kleinegrummler.de

Rund 11.000 Früh­geborene - und Du kannst helfen!

Rund 10% der Neugeborenen in Deutschland kommen als Frühchen zur Welt und brauchen spezielle Untersuchungen und besondere Pflege

Rund 11.000 der Neugeborenen in Deutschland kommen als „Frühchen“ zur Welt – das sind fast 10%. Um den kleinen Kämpfern ein gesundes und glückliches Leben zu ermöglichen, sind besondere Pflege und spezielle Untersuchungen notwendig.

Atemnot, Nierenunterfunktion oder Netzhauterkrankungen sind nur einige der Risiken, denen Frühgeborene in den ersten Tagen, Wochen und Monaten nach der Geburt ausgesetzt sind. Dank fortgeschrittener Untersuchungs- und Behandlungsmethoden können schwerwiegende Folgen heutzutage zum Glück oft verhindert werden – um die Frühchen optimal zu versorgen, fehlt es vielen Kliniken allerdings an der passenden Ausstattung und nötigen Geräten.

10%

Frühgeborenenretinopathie: Netzhautablösung mit Risiko zur Erblindung

Hast Du schon einmal versucht, mehrere Minuten lang nicht zu blinzeln?

Quasi unmöglich, oder?

Frühgeborene haben ein erhöhtes Risiko für die sogenannte Frühgeborenenretinopathie – eine Krankheit, die zu spät behandelt zur Netzhautablösung und damit zur Blindheit führen kann. Derzeit ist die Frühgeborenenretinopathie sogar die Hauptursache für Erblinden in der frühen Kindheit. Um vorzubeugen, müssen entsprechende Untersuchungen vorgenommen werden.

Das Frühgeborene darf während der Untersuchung nicht blinzeln – das Augenlid wird also während der Untersuchung mit einer Metallklammer fixiert und offengehalten, während Tropfen zur Weitung der Pupillen injiziert werden und anschließend mit grellem Licht in die Kinderaugen geleuchtet wird, um auf auffällige Veränderungen zu untersuchen.

Der ganze Prozess dauert rund 5 Minuten und ist für eine sichere Diagnostik ein bis zwei Mal wöchentlich notwendig – nicht nur für die Frühgeborenen selbst, auch für deren Eltern ist die Untersuchung eine tränenreiche und oft traumatisierende Erfahrung.

Zum Glück geht es auch einfacher...

Wäre es nicht schön, wenn man den Neugeborenen und ihren Eltern diesen Stress ersparen und die Untersuchung an schlafenden Kindern vornehmen könnte?

Mit einer Netzhautkamera ist dies kein Problem – die Untersuchung wird nicht nur angenehmer, sondern geht auch schneller und die Ergebnisse werden präziser, als beim derzeitigen Untersuchungs- verfahren.

Der einzige Haken: Die Netzhaut-Technologie kostet 90.000 Euro.

Wer – wie unser Chef Andreas – den Vorgang der Untersuchung schon einmal miterlebt hat, wird uns aber zustimmen, wenn wir sagen: Es lohnt sich.

Deswegen möchten wir zu Weihnachten nicht uns selbst oder unsere Kunden beschenken, sondern der Kinderklinik Aschaffenburg eine Netzhautkamera zur Verfügung stellen – und möchten Dich bitten, uns und unsere Spendenaktion dabei zu unterstützen.

Der einzige
Haken: Die Netzhaut-
Technologie kostet

90.000€

Erst Aschaffen­burg – dann ganz Deutsch­land?

Wird das Spendenziel von 10.000 Euro erreicht, bekommt die Abteilung Neonatologie in Aschaffenburg eine Netzhautkamera zur Untersuchung von Frühgeborenen zur Verfügung gestellt. Damit wäre Aschaffenburg die erste Klinik in der Region, die über eine solche innovative Kamera verfügen würde.

Wir können also jetzt die Möglichkeit schaffen, gemeinsam ein Pilotprojekt zu ermöglichen, das als Vorbild für Kinderkliniken in ganz Deutschland dient – für die bessere Versorgung unserer Kleinsten.

Vielen Dank für Dein Engagement ♥

Wir würden uns mega freuen, wenn Du unsere Spendenaktion auf Facebook teilst!